Wenn wir für einen Kunden ein neues Corporate Design entwickeln, dann haben wir dessen individuelle Anforderungen, Wünsche und Ziele immer vor Augen.

 

Schritt für Schritt – immer in unmittelbarem Kontakt – finden wir Farben, entwickeln Formen und suchen die passenden Schriftarten. So entstehen überzeugende Wort- und Bildmarken – das Branding. Dem Logo selbst kommt als zentralem Element der Außendarstellung eine Schlüsselrolle zu.

An die Online-Präsenz von Unternehmen stellen die User immer höhere Anforderungen. Verwöhnt von den technischen Funktionen großer Internetseiten, wird immer mehr verglichen und bewertet.

 

Praktische und ästhetische Funktionen sind gefragt: lässt sich Kontakt über die Seite herstellen, sind Informationen gut strukturiert und entspricht die optische Gestaltung der Seite dem Zeitgeist? Kann ich die Informationen der Website auch auf meinem Smartphone gut leserlich abrufen?

 

Qualitativ hochwertiges Webdesign ist keine Zauberei, doch der Anforderungskatalog ist in der Vergangenheit ständig größer geworden – eine Herausforderung für Entwickler und Betreiber gleichermaßen!

 

Wenn es um professionelle Vermarktungslösungen im Internet geht, wird zunehmend die Möglichkeit abgefragt, eigenständig Texte, Bilder und andere Inhalte auf der Internetseite zu verändern. Auf diesem Weg lassen sich Nutzer sehr einfach mit aktuellen Informationen versorgen. Hier kommt gewöhnlich ein Content-Management-System (CMS) zum Einsatz.

 

Aber auch für das Suchmaschinenranking spielt ein CMS eine große Rolle. So gehen Suchmaschinen heute davon aus, dass eine Website mit einem CMS einen höheren Aktualitätswert hat, als „normale Seiten“, die auf ein CMS verzichten.
Daher „gewinnt“ bei diesem Vergleich stets das Content-Management-System!